In der vergangenen Woche war deutlich mehr Aktivität rund um Ethereum über institutionelle Kanäle zu beobachten. Die ETH ETFs zeigten zusammen einen Nettozufluss von mehr als 250 Millionen Dollar. Damit wurde eine Periode von ETF-Abflüssen umgekehrt. Gleichzeitig zeigen On-Chain Daten, dass große Wallets im gleichen Preisbereich weiterhin ETH kaufen. Dies deutet auf eine zusammenlaufende Nachfrage sowohl von institutionellen Parteien als auch von Whales hin. Was kann der Ethereum-Kurs damit erreichen? Schau in unseren Discord Connect mit "Gleichgesinnten" Krypto-Enthusiasten Lerne kostenlos die Grundlagen von Bitcoin & Trading - Schritt für Schritt, ohne Vorkenntnisse. Erhalte klare Erklärungen & Charts von erfahrenen Analysten. Schließe dich einer Community an, die gemeinsam wächst. Jetzt zu Discord Ethereum-Kurs erhält Unterstützung durch ETH ETF-Zufluss Ethereum ETFs sorgen für eine direkte Nachfrage nach ETH auf dem Spotmarkt. Bei einem Nettozufluss müssen die ETF-Manager schließlich ETH kaufen, um neue Anteile zu decken. Dieser Effekt ist sichtbar, wenn der Zufluss mehrere Tage anhält und nicht direkt über Derivate neutralisiert wird. $ETH Spot ETFs are showing the first signs of life after weeks of steady outflows. Modest inflows are starting to return, hinting at easing redemption pressure. A sustained move back into positive territory would signal improving demand into year-end. #Ethereum pic.twitter.com/UNA4KCGE8Y — Yuriy BikoTrading | OrderFlow Trader (@Yuriy_Biko) December 12, 2025 Der jüngste Zufluss von mehr als 250 Millionen Dollar ist über öffentliche ETF-Daten überprüfbar. Dieser Betrag liegt deutlich über dem Durchschnitt der Wochen zuvor. Die Auswirkung davon ist besonders in einer Preiszone sichtbar, nämlich im Kursbereich um 3.125 Dollar. In diesem Bereich bleibt der Ethereum-Kurs stabil, trotz des früheren Verkaufsdrucks. Dieser ETF-Zufluss ist an sich keine harte Garantie für einen Kursanstieg. Er zeigt jedoch, dass institutionelle Parteien bereit sind, ihr Engagement in ETH zu erhöhen. Das macht diesen Zufluss als strukturellen Faktor relevant und nicht als kurzfristigen Hype. $ETH recently triggered a golden signal. • On the last golden signal, $ETH climbed from $1800 to $4800. (Which means that whales are starting to buy.) • But… bankers need to take control (purple bars need to rise) before it can keep climbing. Watching closely, and $BMNR? pic.twitter.com/BCDakyPhyd — Bryant (@TheSkayeth) December 13, 2025 Welche Krypto jetzt kaufen? Lies unseren ausführlichen Leitfaden und lerne, welche Krypto jetzt zu kaufen sinnvoll sein kann! Welche Krypto jetzt kaufen? Die Federal Reserve hat wie erwartet die Zinsen gesenkt, und daher werden in diesem Monat wieder Chancen auf dem Kryptomarkt entstehen. Das ist sehr bullish für Krypto, und deshalb setzen weltberühmte Händler plötzlich alles auf Altcoins wie XRP. Eine Frage taucht immer wieder auf: Welche Krypto sollte man jetzt kaufen? In diesem... Continue reading
Kann der Ethereum-Kurs auf 3.300 Dollar steigen durch 250 Millionen Dollar ETF-Zufluss und Whale-Käufe? document.addEventListener('DOMContentLoaded', function() { var screenWidth = window.innerWidth; var excerpts = document.querySelectorAll('.lees-ook-description'); excerpts.forEach(function(description) { var excerpt = description.getAttribute('data-description'); var wordLimit = screenWidth wordLimit) { var trimmedDescription = excerpt.split(' ').slice(0, wordLimit).join(' ') + '...'; description.textContent = trimmedDescription; } }); }); Ethereum-Kurs und das On-Chain-Kaufverhalten von Whales Neben ETF-Daten zeigen On-Chain-Zahlen eine deutliche Verschiebung bei großen Wallets. Wallets mit zwischen 10.000 und 100.000 ETH haben im vergangenen Monat zusammen etwa 800.000 ETH gekauft. Bei einem durchschnittlichen Einstieg um 3.125 Dollar geht es um einen Wert von etwa 2,5 Milliarden Dollar. Dieser Wallet-Typ wird oft als Whales angesehen. Sie kaufen meist nicht impulsiv. Ihr Verhalten ist oft auf längere Aufbewahrungsperioden ausgerichtet und basiert auf Liquidität und Markttiefe. In diesem Fall fällt auf, dass diese Gruppe weiter kauft, während der Ethereum-Preis seitwärts verläuft. Es gibt auch keine massiven ETH-Verkäufe in Richtung Exchanges. Das bedeutet nicht, dass Whales immer Recht haben, aber es zeigt, dass der Verkaufsdruck in dieser Zone aktiv aufgefangen wird. Dies ist über Wallet-Verteilungsdaten und Exchange-Einstromsdaten überprüfbar. Technische Struktur bleibt intakt innerhalb eines steigenden Kanals Im Chart bewegt sich ETH immer noch innerhalb eines steigenden Kanals. Das bedeutet, dass jede niedrigere Kerze höher liegt als die vorherige. Eine wichtige Verteidigung fand in der vergangenen Periode um 2.900 Dollar statt. Mehrere Kerzen schlossen über diesem Bereich. Es gibt jedoch Diskussionen über eine mögliche bärische Flagge auf dem 12-Stunden-Chart. Ein solches Muster entsteht, wenn der Preis nach einem Kursrückgang kurz konsolidiert. In diesem Fall könnte ein Durchbruch nach unten auf weitere Schwächung hindeuten. Dieses Risiko wird gleichzeitig teilweise durch sichtbares Kaufverhalten unter diesem Preisniveau abgeschwächt. Solange der Ethereum-Kurs über der Unterseite dieses Preiskanals bleibt, ist die technische Struktur nicht gebrochen. Eine deutliche Kerze unter 2.900 Dollar würde dieses Bild ändern, aber diese Bestätigung gibt es momentan nicht. If this is a flag, Ethereum $ETH could be heading toward $2,400 next. pic.twitter.com/a0RuQLRLF9 — Ali (@alicharts) December 12, 2025 Die ETH-Derivate zeigen auch Vertrauen in die Stützungszone Auch im Derivatemarkt sind relevante Informationen sichtbar. Große ETH-Händler halten ihre gehebelten Long-Positionen, mit Liquidationsniveaus weit unter dem aktuellen Ethereum-Preis. Das bedeutet, dass diese ETH-Positionen nicht schnell bei kleinen Kursrückgängen geschlossen werden. Leverage vergrößert das Risiko, aber in diesem Fall ist vor allem die Preisposition der Liquidationen wichtig. Diese liegen deutlich unter dem Bereich, wo Spotkäufer aktiv sind. Dies deutet darauf hin, dass diese Händler auf das Bestehen der Stützungszone um 3.125 Dollar setzen. Es ist außerdem keine extreme Zunahme im Open Interest sichtbar. Das bedeutet, dass der Markt nicht überhitzt ist. Es geht somit um Positionierung und nicht um aggressive Spekulation. Der ETH-Order-Flow deutet auf abnehmenden Verkaufsdruck hin Daten großer Exchanges zeigen, dass das Verhältnis zwischen Bulls und Bären ausgeglichener geworden ist. Das sogenannte Net-Taker-Volumen hat sich in Richtung neutral verschoben. Das bedeutet, dass die aggressiven ETH-Verkaufsaufträge weniger dominant sind als zuvor. In früheren Ethereum-Marktphasen ging eine solche Verschiebung oft einer Stabilisierung oder einem allmählichen Kursanstieg voraus. Dieses Muster ist nur relevant, wenn es mehrere Tage sichtbar bleibt. Das ist bisher der Fall. Es ist wichtig zu erwähnen, dass dieses Gleichgewicht auf mehreren Exchanges gleichzeitig sichtbar ist. Das macht es weniger wahrscheinlich, dass es sich um eine einzelne Marktpartei handelt. Ausblick auf weitere Preisentwicklung von Ethereum Die Kombination aus ETH-ETF-Zufluss, On-Chain-Kaufverhalten und einer stabilen technischen Struktur deutet auf einen Markt hin, der aktiv unterstützt wird. Große Marktparteien kaufen ETH in einem klar abgegrenzten Bereich. Gleichzeitig bleibt der Verkaufsdruck begrenzt und aggressive Verkäufe nehmen ab. Solange der Ethereum-Kurs über der Zone um 2.900 Dollar bleibt und der ETH-ETF-Zufluss anhält, bleibt das aktuelle Marktbild intakt. Eine deutliche Kerze unter diesem Niveau ändert dieses Bild direkt, aber dafür gibt es momentan keine Bestätigung. 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Der Beitrag Kann der Ethereum-Kurs auf 3.300 Dollar steigen durch 250 Millionen Dollar ETF-Zufluss und Whale-Käufe? wurde von Dirk van Haaster geschrieben und erschien zuerst auf Bitcoinmagazine.nl.