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FSC verzögert Won-Stablecoin-Regeln inmitten behördenübergreifender Streitigkeiten

2025/12/15 06:02

Südkorea verzögert Won-Stablecoin-Gesetzgebung, während FSC und Zentralbank über Kontrolle, Emittentenregeln und umfassendere Pläne zur Regulierung digitaler Vermögenswerte streiten.

Südkoreas Finanzaufsichtsbehörden haben wichtige Regeln für Won-gestützte Stablecoins verzögert. Die Verzögerung erfolgte nach verpassten Fristen der Regierung und ungelösten Meinungsverschiedenheiten zwischen den Behörden. Infolgedessen herrscht nun Ungewissheit über den Rahmen für digitale Währungen des Landes. Darüber hinaus beeinflussen Meinungsverschiedenheiten mit der Zentralbank weiterhin die regulatorische Debatte.

FSC verpasst Frist, während Koordinationsprobleme bestehen bleiben

Die Finanzdienstleistungskommission konnte ihren Vorschlag nicht bis zum 10. Dezember einreichen. Der Ausschuss für politische Angelegenheiten der Nationalversammlung hatte die Einreichung bis zu diesem Datum gefordert. Die FSC verwies jedoch auf mangelnde Zeit für die Koordination. Beamte bestätigten, dass weitere Diskussionen erforderlich sind.

Ein FSC-Beamter gab zu, die Frist verpasst zu haben. Der Beamte sagte, es müsse mehr Abstimmung mit den relevanten Behörden geben. Daher erwies sich die Einreichung innerhalb der geforderten Zeit als schwierig. Der Kern dieser Erklärung betonte die Koordination zwischen den Verfahren und nicht die Aufgabe von Richtlinien.

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Inzwischen plant die FSC eine separate öffentliche Bekanntmachung. Die Behörden planen, den Vorschlag zusammen mit der parlamentarischen Einreichung zu veröffentlichen. Transparenz, so die Beamten, erfordert ein Briefing von außen. Diese Methode soll das Recht der Öffentlichkeit auf Information schützen.

Die Finanzbehörden prognostizieren eine nahe Zukunft. Das integrierte Gesetz für digitale Vermögenswerte ist für Januar zur Einführung vorgesehen. Daher kann der Regierungsvorschlag Anfang nächsten Monats kommen. Der Zeitplan basiert auf laufenden Konsultationen, sagten Beamte.

Derzeit stehen Streitigkeiten mit der Bank of Korea im Mittelpunkt der Gespräche. Die Zentralbank möchte mehr Kontrolle über die Ausgabe von Stablecoins erlangen. Insbesondere erfordert sie eine intensive Beteiligung der Banken. Diese Position ist zum Kern des Hindernisses geworden.

Bankkonsortien, bei denen die Bank of Korea auf eine Mehrheitsbeteiligung besteht, bestehen darauf, dass nach ihrem Vorschlag mindestens 51 Prozent Eigentum erforderlich sind. Die Philosophie dreht sich um die Währungsstabilität. Beamte glauben, dass Stablecoins auf die gleiche Weise wie Geld funktionieren.

Dementsprechend wünscht die Zentralbank ein effektives Bankmanagement proaktiv. Sie glaubt, dass Banken diejenigen sind, die die Sicherheit des Finanzsystems gewährleisten. Darüber hinaus möchte die BOK ein Vetorecht bei der Genehmigung von Emissionen. Sie möchte auch Inspektionsbefugnisse.

Stablecoin-Kontrolldebatte prägt umfassendere Regeln für digitale Vermögenswerte

Die FSC ist stark gegen von Banken geführte Emissionsstandards. Beamte weisen auf das Fehlen von Präzedenzfällen in der Welt hin. Sie sagen, dass die Innovation unter restriktiven Eigentumsregeln leiden würde. Daher bevorzugen sie flexiblere Emittentenstrukturen.

Regulierungsbehörden verwenden internationale Beispiele. Im Rahmen des MiCA-Rahmens der EU sind die meisten Emittenten digitale Institutionen. Vierzehn von fünfzehn zugelassenen Emittenten sind Nichtbanken. Ebenso war der erste Emittent von Yen-Stablecoins in Japan ein Fintech-Unternehmen.

Die FSC lehnt auch Forderungen von Aufsichtsbehörden ab. Sie behauptet, dass die FSC-Genehmigung ausreichen sollte. Zusätzliche Aufsichtsbefugnisse erscheinen übermäßig, sagen Beamte. Kompromissoptionen werden jedoch noch diskutiert.

Einer der Kompromisse könnte eine teilweise Beteiligung der Banken sein. Die Eigentümerschaft des Emittenten könnte je nach Geschäftsmodell unterschiedlich sein. Auf diese Weise ist es möglich, ein Gleichgewicht zwischen Stabilität und Innovation zu haben. Die Verhandlungen laufen noch, laut Beamten.

Regulatorische Verzögerungen verdeutlichen institutionelle Spannungen über Stablecoins

Über Stablecoins hinaus umfasst der Plan digitale Vermögenswerte im Allgemeinen. Vorgeschlagene Regeln beinhalten Lizenzanforderungen. Auch Geschäftsführungsstandards werden bereitgestellt. Kapitaladäquanz und Soliditätsmaßnahmen sind prominent enthalten.

Darüber hinaus sind Notierungs- und Offenlegungsanforderungen geplant. Aufsichtsbefugnisse und Sanktionen werden bereitgestellt. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, die Marktintegrität zu verbessern. Beamte sagen, das Paket sei umfassend.

Eine andere Behörde sagte, die Analyse von Expertenmeinungen werde überprüft. Es gibt kontinuierliches Feedback aus Industrie und Wissenschaft. Die Vorbereitungsbemühungen nehmen zu, heißt es. Die endgültige Ausrichtung ist jedoch ein offenes Problem.

Die Verzögerung deutet auf institutionelle Spannungen bei der Kontrolle des Geldes hin. Stablecoins werfen traditionelle politische Rahmenbedingungen über Bord. Infolgedessen gibt es immer noch keine regulatorische Klarheit. Marktteilnehmer warten weiterhin auf klare Anweisungen.

Letztendlich steht die FSC unter Druck, Klarheit zu schaffen. In der Zwischenzeit verdeutlichen Kontroversen konkurrierende regulatorische Interessen. Die kommenden Wochen werden die entscheidenden sein. Stakeholder erwarten Bewegung, bevor es zur Gesetzgebung eingeführt wird.

Quelle: https://www.livebitcoinnews.com/fsc-delays-won-stablecoin-rules-amid-inter-agency-disputes/

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