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Brian Armstrong lobt indische Polizei für Festnahme eines Ex-Agents im $400M Coinbase-Hack

Die Krypto-Börse Coinbase Global Inc. hat eine bedeutende Entwicklung in der laufenden Untersuchung rund um eine Sicherheitsverletzung in Höhe von 400 Millionen US-Dollar erlebt. Wie CEO Brian Armstrong bekannt gab, hat die indische Polizei einen ehemaligen Mitarbeiter festgenommen, der am Coinbase-Hack beteiligt war.

Bemerkenswert ist, dass die Festnahme auf die Coinbase-Datenpanne Anfang dieses Jahres folgt, bei der Hacker ausländische Mitarbeiter und Auftragnehmer von Coinbase bestochen haben, um sensible Kundendaten zu stehlen. Während die kompromittierten Daten persönliche Details wie Namen, Adressen und E-Mail-Adressen umfassten, stellte die Börse sicher, dass sensible Informationen, einschließlich Passwörter und andere Zugangsdaten, nicht gestohlen wurden.

Ex-Mitarbeiter bei Coinbase-Hack festgenommen, Brian Armstrong äußert sich

Laut einem aktuellen Bericht hat Coinbase-CEO Brian Armstrong die Festnahme eines ehemaligen Kundendienstmitarbeiters bekannt gegeben, der am 400-Millionen-Dollar-Coinbase-Hack beteiligt war. Nach der Festnahme äußerte er seine Begeisterung für die Bemühungen der Hyderabad-Polizei in Indien und bemerkte,

Die Festnahme ist das Ergebnis einer gemeinsamen Anstrengung von Coinbase und internationalen Strafverfolgungsbehörden. Das Unternehmen hat mit Behörden, einschließlich des Bezirksstaatsanwalts von Brooklyn, zusammengearbeitet, um eine vollständige Lösung des Vorfalls zu erreichen. Die indische Polizei hat ebenfalls Anstrengungen unternommen, um den Coinbase-Hack zu untersuchen. Bemerkenswert ist auch, dass dieser Schritt auf Coinbases Rückkehr nach Indien folgt, nachdem das Unternehmen zwei Jahre lang mit regulatorischen Problemen konfrontiert war.

Coinbase-Hack: Einblick in die 400-Millionen-Dollar-Sicherheitsverletzung

Interessanterweise lässt sich der Coinbase-Hack bis Mai 2025 zurückverfolgen, als die Börse einen bedeutenden Sicherheitsvorfall offenlegte. Nachdem die Hacker mit Hilfe des mutmaßlichen Ex-Mitarbeiters Kundeninformationen gestohlen hatten, forderten sie ein Lösegeld von 20 Millionen US-Dollar vom Unternehmen. Anstatt das Lösegeld zu zahlen, kündigte Brian Armstrong jedoch eine Belohnung von 20 Millionen US-Dollar für Informationen im Zusammenhang mit dem Hack an.  

Coinbase erklärte damals, dass der Vorfall zu einem Verlust von etwa 180 Millionen bis 400 Millionen US-Dollar führte. Das Unternehmen offenbarte auch, dass das Team bereits im Januar illegale Aktivitäten vermutete, noch bevor es im Mai die E-Mail der Hacker erhielt. Coinbase Chief Security Officer Philip Martin erklärte,

Die jüngste Entwicklung in der Coinbase-Hack-Saga zeigt die Bemühungen der Börse, die Angelegenheit zu lösen. Die Börse war stets aktiv bei der Bewältigung ähnlicher Sicherheits- und Regulierungsfragen. Die Nachricht folgt beispielsweise unmittelbar auf Coinbases Klage gegen US-Bundesstaaten, darunter Michigan, Illinois und Connecticut. Der Fall dreht sich um Coinbases Vorwürfe, dass die US-Bundesstaaten ihre Befugnisse überschreiten, indem sie Prognosemärkte regulieren.

Quelle: https://coingape.com/brian-armstrong-praises-indian-police-for-arresting-ex-agent-in-400m-coinbase-hack/

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