Ein neuer Konflikt prägt das Flow-Netzwerk, nachdem ein schwerwiegendes Sicherheitsereignis zu einer Strategieänderung zwang. Die Chain erholt sich von einem Exploit im Wert von 3,9 Millionen US-Dollar, und die Richtungsänderung wirft neue Fragen zur Netzwerk-Governance auf. Das Schlüsselwort ist zentral für dieses Ereignis, da die Foundation nun Stabilität verteidigt, während sie breitem Community-Druck ausgesetzt ist.
Die Flow Foundation machte ihren ursprünglichen Rollback-Plan rückgängig, weil Partner umfassende Ledger-Änderungen ablehnten. Der Exploit traf die Ausführungsebene und legte eine Schwachstelle offen, die nun überprüft wird. Die Chain geht mit gezielten Token-Burns voran, sodass der Plan enger gefasst und weniger störend ist.
Der Angreifer bewegte Vermögenswerte über mehrere Cross-Chain-Pfade, und dies schafft neue forensische Anforderungen. Flow-Teams verfolgten Bewegungen über Thorchain und Chainflip, und sie stoppten die Chain, als sich Validatoren auf Notfallmaßnahmen einigten. Die Foundation sagte, dass Nutzerguthaben nicht verletzt wurden, sodass sich die Reaktion auf die gefälschten Token konzentrierte.
Bedenken bezüglich der Handelsrückabwicklung wuchsen, als Entwickler warnten, dass gelöschte Transaktionen Unstimmigkeiten verursachen könnten. Vermögensübertragungen während des Rollback-Zeitfensters könnten verdoppelte Guthaben erzeugen, und deshalb erhoben mehrere Betreiber Einspruch. Die Foundation bestätigte daraufhin, dass sie einen Weg unterstützen würde, der legitime Aktivitäten bewahrt.
Bridge-Betreiber kennzeichneten Lücken im ursprünglichen Rollback-Plan, weil er für Verwahrer riskant ist. Sie argumentierten, dass ungedeckte Token in externen Netzwerken erscheinen könnten, und diese Sorge prägte die Verhandlungen. Der Wechsel zu gezielten Token-Burns zielt darauf ab, nur betrügerisches Angebot zu entfernen.
Der Marktdruck wuchs, als der FLOW-Token fiel, und dies spiegelt sich in den Reaktionen der Börsen wider. Einige Handelsplattformen pausierten Übertragungen, um Nutzer vor Buchhaltungsproblemen zu schützen. Netzwerkdaten zeigten blockierte Blöcke, bis Validatoren neue Software-Updates aktivierten.
Der Total Value Locked fiel nach dem Exploit stark ab, und dies ist nach größeren Vorfällen typisch. DefiLlama-Charts zeigten später eine teilweise Erholung. Die Foundation sagte, dass Sanierungsschritte fortgesetzt würden, bis sich die Flüsse im Netzwerk stabilisiert hätten.
Flow startete phasenweise neu, und dies ist darauf ausgelegt, Schäden zu begrenzen und gleichzeitig den Zugang wiederherzustellen. Konten, die mit illegalen Übertragungen verknüpft sind, bleiben unter dem neuen Plan eingeschränkt. Validatoren genehmigten eine Softwareänderung, die die gezielte Vernichtung betrügerischer Token ermöglicht.
Der Nur-Lese-Modus kehrte zuerst zurück, und dies gab Entwicklern Zeit, die Zustandsgenauigkeit zu überprüfen. Die vollständige Aktivität wird schrittweise wieder aufgenommen, wenn weitere Überprüfungen abgeschlossen sind. Die Foundation berichtete, dass die meisten Konten nicht betroffen bleiben.
Dapper Labs unterstützte den überarbeiteten Plan, da keine Nutzerguthaben beschädigt wurden, und dies hilft, das Vertrauen wiederherzustellen. Die Foundation versprach fortlaufende Updates, während jeder Wiederherstellungsschritt abgeschlossen wird. Das Netzwerk zielt darauf ab, zukünftige Schwachstellen zu verhindern und gleichzeitig das Nutzervertrauen zu bewahren.
Der Beitrag Flow verwirft Rollback-Plan nach 3,9 Millionen US-Dollar schwerem Exploit und entscheidet sich für gezielte Token-Burns zum Schutz der Nutzer erschien zuerst auf CoinCentral.

