SEC-Vorsitzender Paul Atkins sieht sich Kritik von Maxine Waters gegenüber, da Krypto-Durchsetzungsfälle seit Anfang 2025 um 60% reduziert wurden, was möglicherweise den Anlegerschutz und die Markteffizienz beeinträchtigt. Waters drängt auf eine Kongressanhörung, um diese Bedenken anzusprechen.
Waters' Kritik könnte die Kongresswahlen 2026 beeinflussen und Bedenken hinsichtlich des Anlegerschutzes inmitten sich ändernder SEC-Durchsetzung hervorheben.
Paul Atkins, SEC-Vorsitzender, reduzierte Krypto-Durchsetzungsfälle seit Anfang 2025 um 60% und konzentrierte sich auf Branchenentwicklung trotz Waters' Bedenken. Maxine Waters, eine führende Kongressfigur, hinterfragte diese Verschiebung und forderte Aufsichtsanhörungen zur Überprüfung der Auswirkungen.
Atkins' Maßnahme betraf insbesondere Unternehmen wie Coinbase und Binance, wo die Durchsetzung ohne Strafen pausiert wurde. Dieser Ansatz birgt jedoch Risiken für Privatanleger und wirft Fragen zu regulatorischen Prioritäten auf.
Die Aussetzung von Durchsetzungsfällen steht im Einklang mit einem Deregulierungstrend unter Atkins und bildet einen Kontrast zur vorherigen SEC-Führung unter Gensler. Diese Änderung könnte die breitere Krypto-Industrie beeinflussen, insbesondere in Bereichen, in denen regulatorische Klarheit erforderlich ist.
Historische Trends zeigen, dass ähnliche Deregulierungsmaßnahmen den Anlegerschutz ohne formelle Regeln verringern können. Zukünftige finanzielle, regulatorische oder technologische Ergebnisse bleiben ungewiss und hängen von der Kongressaufsicht und SEC-Politikanpassungen ab. Waters äußert öffentliche Bedenken und drängt auf transparente Prozesse.


